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Perspektiven:
Gehören auch Sie 2022 zu den Gewinnern?

Trübe Aussichten? Im Gegenteil! Trotz Corona gerät die deutsche Wirtschaft nicht ins Stottern. Die Zahlen sprechen für sich: Im Jahr 2021 betrug die Arbeitslosenquote durchschnittlich rund 5,8 Prozent. Kein dramatischer Wert - trotz Pandemie. Im November sank sie sogar: Da lag sie lag in Deutschland bei 5,1 Prozent, die Zahl der als arbeitslos Gemeldeten sank gegenüber dem Vormonat um fast 60.000 Personen. Viele Forscher sprechen von einem robusten Arbeitsmarkt.

Beschäftigung nimmt zu

?So ist das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) ist in seiner Analyse vom November 2021 sicher, dass sich die Situation am Arbeitsmarkt weiter verbessern werde. "Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nimmt zu. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit setzt sich fort, ebenso wie der Rückgang der Unterbeschäftigung, die unter anderem auch Personen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen umfasst", heißt es beim IAB.

Good News für Ihren Job?

Starke Nachrichten für alle Neueinsteiger oder Wechselwillige: Der Bestand an gemeldeten offenen Stellen wird, so die Prognose, nochmals steigen. Auch die vierte Corona-Welle lasse keinen größeren Rückschlag am Arbeitsmarkt erwarten, heißt es bei Ökonomen.

Gehören Sie zu den Gewinnern?

Klar ist: Gut ausgebildete Fachkräfte haben die besten Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. In der Liste der Top-Ten stehen Software-Entwickler und Programmierer ganz oben. Aber auch Elektroniker sind sehr gefragt. Ebenso Software-Architekten, IT-Berater, IT-Analysten oder Business-Development-Ingenieure. Aber auch der Gesundheitsmarkt boomt: Pflege-Fachpersonal in Krankenhäusern, in Altenheimen wie auch qualifizierte Fachkräfte in der Forschung sind rar.

Weiterbildung immer wichtiger

?Beste Aussichten also, falls Sie die richtigen Skills haben. Und wenn Sie bereit sind, sich kontinuierlich weiterzubilden. Nach Untersuchungen der OECD werden sich über die Hälfte aller Arbeitsplätze in Deutschland durch Digitalisierung und neue Megatrends in den kommenden Jahren stark verändern. Beschäftigte sind mehr denn je gefordert, ihre Kompetenzen stetig fortzuschreiben, urteilt die Bertelsmann-Stiftung.

Digitale Kompetenzen?

Die Nachfrage nach digitalen Kompetenzen nahm in den vergangenen Jahren stark zu. Auch dort, wo Digitalisierung bislang eher eine untergeordnete Rolle spielte. Und, da besteht Konsens, dies wird dynamisch weitergehen. So beträgt der Anteil der beruflichen Tätigkeiten, in denen wesentliche digitale Kompetenzen gefordert sind bei Stellenanzeigen für Hochqualifizierte inzwischen satte 94 Prozent.

Weiterbildung - sie ist wichtiger denn je. Damit Sie zu den Gewinnern des Jahres 2022 gehören!

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